Folgt man der offiziösen Farbenlehre der politischen Lager, dann scheint eines klar: je weiter rechts, desto prokapitalistischer ist man. Auch das eigene konservative Lager hat diese Beschreibung mittlerweile akzeptiert und setzt diese auch um. Verfolgt man die politischen Botschaften wichtiger Medien wie der Jungen Freiheit, oder sogar der AfD, dann gibt es konservativ und kapitalistisch nur zusammen. Aber warum überhaupt? Konflikt bringt zwei Argumente an den Tisch, um über die konservativ-kapitalistische Romanze nachzudenken.
konflikt
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